Das Regenbogen-Netzwerk
Queer. Bunt. Berlin.
Die BVG ist so bunt wie Berlin. Seit der Gründung des Regenbogen-Netzwerkes im März 2010 setzen sich Mitarbeitende aktiv für Vielfalt und einen offenen, toleranten Umgang mit queeren Menschen bei der BVG ein. Heute ist das Regenbogen-Netzwerk mit mehr als 600 Mitgliedern ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur der BVG.
Das macht das Regenbogen-Netzwerk
Natürlich ist es relevant, auf Veranstaltungen wie dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest oder dem CSD präsent und bunt dabei zu sein, doch das Regenbogen-Netzwerk steht für weitaus mehr: Es gibt queeren BVGer*innen eine Stimme. Das Regenbogen-Netzwerk stärkt das Selbstbewusstsein der LGBTQIA* Menschen in der BVG, denn niemand soll sich wegen der eigenen sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität verstecken müssen.
Das Regenbogen-Netzwerk arbeitet außerdem mit anderen Netzwerken der LGBTQIA*-Community zusammen und veranstaltet regelmäßig Stammtische für offene Gespräche und den Erfahrungsaustausch. Und natürlich nimmt das Regenbogen-Netzwerk an Veranstaltungen wie dem CSD, dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest oder dem CSD auf der Spree teil.
Das Netzwerk unterstützt BVG-Mitarbeitende mit Gesprächsangeboten. Hierbei ist Vertrauen das oberste Gebot – selbstverständlich wird niemand geoutet.